Geräte zu sichern ist wie ein Auto zu sichern. Sie können ein hochmodernes Diebstahlsicherungssystem und die beste Versicherung haben, aber wenn Sie die Türen unverschlossen lassen und die Schlüssel im Inneren, ist das alles nutzlos. Die heutigen Herausforderungen in der Gerätesicherheit zwingen Organisationen oft dazu, ihre „Schlüssel“ zugänglich und ihre „Türen“ ungesichert zu lassen.
Ihre Organisation investiert in die Gerätesicherheit, aber es gibt zahlreiche Probleme: Herausforderungen mit veralteter Technologie, Wissens- und Ressourcendefizite und die Notwendigkeit, kontinuierlich auf Updates, Richtlinien und mehr zu achten. Ein einziges anfälliges Gerät kann den Ruf Ihrer Organisation schädigen und wertvolle Zeit und Geld kosten.
Sehen wir uns an, wie man die häufigsten Geräteschwachstellen mindern kann.
68% der Organisationen haben einen oder mehrere Endpunktangriffe erlebt, die erfolgreich Daten kompromittiert haben.1
Die Auswirkungen menschlicher Fehler auf die Sicherheit
Wir sind alle Menschen. Wir machen Fehler und einfache Versehen, aber wenn es um Cybersicherheit geht, kann es teuer werden. Im Jahr 2024 wurden etwa 88 % der Sicherheitsverletzungen durch menschliches Versagen verursacht.² 2 Es ist wichtig, dass Ihre Endbenutzer die Gerätesicherheit Ihrer Organisation berücksichtigen. Dies kann sowohl Ihre persönlichen Informationen als auch die kritischen Informationen Ihrer Organisation vor Kompromittierung schützen. Moderne Authentifizierung ist ein guter Ausgangspunkt als Grundlage für Ihre Gerätesicherheit..
Die Auswirkungen bösartiger Software auf die Sicherheit
Bösartige Software — einschließlich Malware, Ransomware und Viren — kann in Ihre Organisation eindringen. Diese Angriffe können zu Datendiebstahl, Kontrollverlust über Ihre Geräte und Schäden an Ihrem Netzwerk führen.
Diese Verstöße haben unmittelbare Auswirkungen, können aber auch langfristige Folgen für Ihre Organisation haben. Reputationsschäden, Vertrauensverlust in Ihre Organisation und erhöhte Anfälligkeit für weitere Angriffe sind wichtige Aspekte, die bei bösartiger Software zu beachten sind.
Die Auswirkungen veralteter Technologie auf die Sicherheit
Die Bedrohung durch Cyberangriffe wird niemals vollständig verschwinden, aber eine der einfachsten Möglichkeiten, in Ihre Umgebung einzudringen, besteht darin, Geräte mit veralteten Betriebssystemen zu verwenden. Diese Geräte können das schwächste Glied in der Kette sein und massive Sicherheitslücken in Ihrer Organisation verursachen.
Eine bevorstehende Schwachstelle, der Sie möglicherweise gegenüberstehen, ist das Ende des Supports für Windows 10 am 14. Oktober 2025. Nach Oktober 2025 wird Windows 10 keine Sicherheitsupdates mehr erhalten, die Ihre Organisation und Endbenutzer schützen, wodurch Sie Bedrohungen ausgesetzt sind und Kosten entstehen.
Glücklicherweise tragen die in moderne Betriebssysteme wie Windows 11 integrierten Schutzmaßnahmen zu einer möglichst sicheren Strategie bei. Die Suite fortschrittlicher Funktionen von Windows 11 bietet Schutz auf jeder Ebene. Wenn Sie Windows 10 nach dem Supportende beibehalten, verpassen Sie nicht nur die Vorteile von Windows 11, sondern verwenden auch von Natur aus anfällige Geräte.
Wie man die Gerätesicherheit stärkt
Menschliche Fehler, bösartige Software und veraltete Technologie werden immer Schwachstellen für Ihre Organisation sein. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man die damit verbundenen Risiken reduzieren und begrenzen kann.
Menschliche Fehler und Malware mindern
Wir sind alle Menschen — aber einfache Benutzerfehler zu vermeiden, kann den Unterschied ausmachen, um Ihre Organisation sicher zu halten. Phishing- und Social-Engineering-Taktiken werden immer ausgefeilter. Schwache Passwörter sind leider immer noch sehr verbreitet. Die häufigsten Methoden zur Reduzierung des Risikos menschlicher Fehler umfassen: